Duftendes Toastbrot frisch aus dem Ofen – da kann kein gekaufter Laib mithalten, oder? Dieses Dinkeltoastbrot ist mein persönlicher Toast-Held: außen leicht knusprig, innen soft und feinporig. Ob zum Frühstück mit Marmelade oder abends als Sandwich – dieses Brot liebt einfach jede Tageszeit. Und das Beste? Du brauchst nur wenige Zutaten und etwas Geduld. Der Teig darf in Ruhe aufgehen und macht das Brot dadurch besonders bekömmlich. Ich zeig dir, wie einfach’s geht!
Zutaten
500gDinkelmehl
345gWasser
5gSalz
8gHefe
30gButter
10gZucker
Zubereitung
Die Hefe in einem Glas mit 50g Wasser auflösen lassen. Salz mit dem restlichem Wasser auflösen und zu Mehl, Zucker und Butter in eine Schüssel geben. Zum Schluss das Hefewasser dazugeben.
Alle Zutaten zu einer einheitlichem Masse verkneten. Die Schüssel nun mit einem Küchentuch oder Folie abdecken und für ca. 6 Stunden ruhen lassen.
Nach der Ruhezeit den Teig gut durchkneten und zu 4 gleich große runde Teiglinge formen.
Diese Teiglinge dann in eine gut gefettete Kastenform ( 24cm ) geben. Mit einem Küchentuch abdecken und nochmal für ca. 1 Stunde ruhen lassen.
Den Teig nun in den vorgeheizten Backofen bei 200 °C für 45 Minuten in der Kastenform backen. Nach 20 Minuten mit einem Backpapier abdecken. ( Damit es nicht zu dunkel wird )
Anschließen aus der Form nehmen und nochmals für ca. 20 Minuten im Backofen fertig backen.
Fluffig, weich und goldbraun – dieses Dinkeltoastbrot ist einfach gemacht und schmeckt wie vom Bäcker. Perfekt zum Toasten und Belegen!
Zubereitung
Die Hefe in einem Glas mit 50g Wasser auflösen lassen. Salz mit dem restlichem Wasser auflösen und zu Mehl, Zucker und Butter in eine Schüssel geben. Zum Schluss das Hefewasser dazugeben.
Alle Zutaten zu einer einheitlichem Masse verkneten. Die Schüssel nun mit einem Küchentuch oder Folie abdecken und für ca. 6 Stunden ruhen lassen.
Nach der Ruhezeit den Teig gut durchkneten und zu 4 gleich große runde Teiglinge formen.
Diese Teiglinge dann in eine gut gefettete Kastenform ( 24cm ) geben. Mit einem Küchentuch abdecken und nochmal für ca. 1 Stunde ruhen lassen.
Den Teig nun in den vorgeheizten Backofen bei 200 °C für 45 Minuten in der Kastenform backen. Nach 20 Minuten mit einem Backpapier abdecken. ( Damit es nicht zu dunkel wird )
Anschließen aus der Form nehmen und nochmals für ca. 20 Minuten im Backofen fertig backen.
Zutaten für Dinkeltoastbrot – einfach & alltagstauglich
Für 1 Kastenform (ca. 25–30 cm):
500 g Dinkelmehl Type 630 – für eine feine, luftige Krume
10 g Salz – bringt Geschmack und Struktur
10 g frische Hefe oder 3 g Trockenhefe – sanfte Gärung ohne Hefe-Geschmack
1 EL Honig oder Zucker – Futter für die Hefe und zarte Süße
50 g weiche Butter oder Rapsöl mit Buttergeschmack – sorgt für ein weiches Inneres
300 ml lauwarme Milch (oder Pflanzendrink) – macht den Teig geschmeidig
💡 Optional: Ersetze 150 g Mehl durch Dinkelvollkorn für mehr Biss und Nährwert.
Dinkeltoastbrot zubereiten – so gelingt’s dir garantiert
1. Teig vorbereiten & lange gehen lassen
Mehl, Salz und Honig in einer Schüssel vermischen. Hefe in lauwarmer Milch auflösen, zugeben, Butter einrühren und 8–10 Minuten zu einem glatten Teig kneten. 6 Stunden bei Raumtemperatur abgedeckt gehen lassen – das bringt Geschmack und Bekömmlichkeit.
2. Dinkeltoastbrot in Form bringen & nochmal ruhen lassen
Den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche kurz falten, in eine gefettete oder ausgelegte Kastenform legen. Weitere 60 Minuten ruhen lassen, bis sich das Volumen fast verdoppelt hat.
3. Dinkeltoastbrot backen & abkühlen lassen
Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Brot mit etwas Milch bepinseln für Glanz. 30–35 Minuten backen, ggf. mit Alufolie abdecken, damit es nicht zu dunkel wird. Danach auf einem Gitter auskühlen lassen.
Tipp: Keine Zeit? 1 Stunde gehen lassen + über Nacht in den Kühlschrank (12 h kalte Gare).
Dinkeltoastbrot verfeinern & variieren – so wird’s nie langweilig
Vollkorn-Variante: Bis zu 1/3 des Mehls durch Dinkelvollkorn ersetzen
Körner-Upgrade: Mit Sonnenblumenkernen, Chiasamen oder Leinsamen toppen
Vegan möglich: Milch durch Pflanzendrink, Butter durch Öl ersetzen
Mini-Toasties: Den Teig auf zwei kleine Formen verteilen – ideal fürs Einfrieren!
Dinkeltoastbrot Tipps – für perfekte Krume & Kruste
Lange Teigruhe = besser verträglich: Durch Zeit werden schwer verdauliche Stoffe abgebaut
Kastenform wählen: Silikon oder Emaille funktionieren super
Scheibenweise einfrieren: Direkt aus dem TK in den Toaster – knusprig & frisch!
FAQ zum Dinkeltoastbrot – alle Antworten auf einen Blick
Wie lange hält sich das Dinkeltoastbrot? → 3–4 Tage bei Raumtemperatur, in einem Brotkasten oder Tuch aufbewahren.
Kann ich das Dinkeltoastbrot einfrieren? → Unbedingt! Am besten in Scheiben – so kannst du es direkt toasten.
Warum braucht mein Toastbrot so lange? → Die lange Gehzeit macht es fluffig, aromatisch und besser verträglich – lohnt sich!
Sag mir deine Meinung!
Du hast mein Rezept ausprobiert? Dann freue ich mich über eine Bewertung oder ein Kommentar!
Hallo Sandra,
kann ich das Toastbrot auch mit Übernachtgare zubereiten? Reduziere ich die Hefe dann noch etwas?
LG. Elli
Sandra
12. Juli. 2025, 11:51 Uhr
Hallo Elli! 😊
Ja, du kannst das Dinkel Toastbrot auch mit Übernachtgare zubereiten – das funktioniert sogar richtig gut! Dafür empfehle ich dir, die Hefe auf etwa 3–4 g Frischhefe zu reduzieren (statt 8 g). So bekommt der Teig über Nacht im Kühlschrank genug Zeit, sich langsam zu entwickeln und bleibt dabei schön bekömmlich.
👉 So geht’s:
Bereite den Teig wie beschrieben zu und lass ihn nach dem Kneten über Nacht im Kühlschrank gehen (am besten 10–12 Stunden, abgedeckt). Am nächsten Tag einfach nochmal kurz durchkneten, formen, in die Form legen, akklimatisieren lassen (ca. 1 Stunde bei Raumtemperatur) und wie gewohnt backen.
Der Geschmack wird durch die lange Gare sogar noch intensiver – probier’s unbedingt aus! 🥰
Eva
3. März. 2025, 08:32 Uhr
Liebe Sandra! Ich würde das Toastbrot gerne mit Vollkornmehl backen, oder ist das Rezept nur für helles Mehl geeignet?
LG Eva
Sandra
3. März. 2025, 13:15 Uhr
Liebe Eva, das geht auch mit Vollkornmehl. Ganz liebe Grüße Sandra
Elli
12. Juli. 2025, 11:25 UhrHallo Sandra,
kann ich das Toastbrot auch mit Übernachtgare zubereiten? Reduziere ich die Hefe dann noch etwas?
LG. Elli