Du hast noch ein paar Scheiben Hefezopf übrig (Respekt, dass überhaupt was übrig ist 😅) – und jetzt stellt sich die Frage: Wie bewahr ich den am besten auf, ohne dass er am nächsten Tag zur Trockenübung wird?
Wenn du weißt, dass du ihn erst später essen willst – am besten direkt einfrieren (siehe unten).
Aber klar! Einfach in Scheiben schneiden, gut verpacken und ab in den Tiefkühler. Zum Auftauen die Scheiben bei Raumtemperatur liegen lassen oder kurz im Toaster oder Backofen auffrischen – dann duftet’s fast wie frisch gebacken!
Du liebst fluffigen Hefeteig? Dann probier auch mal mein Zupfbrot mit Knoblauchbutter – kein klassischer Zopf, aber genauso soft & lecker. Und perfekt für Brunch, Grillabend oder zum Snacken zwischendurch.
Situation | So geht’s richtig | Küchenstübchen-Tipp |
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Aufbewahren (1–2 Tage) | Luftdicht verpacken bei Zimmertemperatur | Nicht in den Kühlschrank – da wird er trocken! |
Länger aufbewahren | In Scheiben schneiden & einfrieren | Einzelportionen lassen sich super auftauen |
Auftauen | Bei Raumtemperatur oder über Nacht im Brotbeutel | Noch warm machen? Kurz in den Ofen oder Toaster! |
Auffrischen | 3–5 Min bei 150 °C im Backofen (am besten mit Dampf) | Eine kleine Schale Wasser mit in den Ofen stellen für Extra-Fluffigkeit 💦 |