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Du hast noch ein paar Scheiben Hefezopf übrig (Respekt, dass überhaupt was übrig ist 😅) – und jetzt stellt sich die Frage: Wie bewahr ich den am besten auf, ohne dass er am nächsten Tag zur Trockenübung wird?

So bleibt dein Hefezopf frisch

  • Luftdicht verpacken: Am besten in Frischhaltefolie wickeln oder in einen gut schließenden Behälter legen. So bleibt die Feuchtigkeit im Teig und dein Zopf weich.
  • Nicht in den Kühlschrank! Hefeteig hasst Kälte – im Kühlschrank wird er schneller trocken.
  • Zimmertemperatur & Schatten: Ein kühles, trockenes Plätzchen in der Küche ist optimal.
Küchenstübchen Tipp:

Wenn du weißt, dass du ihn erst später essen willst – am besten direkt einfrieren (siehe unten).

Kann ich Hefezopf einfrieren?

Aber klar! Einfach in Scheiben schneiden, gut verpacken und ab in den Tiefkühler. Zum Auftauen die Scheiben bei Raumtemperatur liegen lassen oder kurz im Toaster oder Backofen auffrischen – dann duftet’s fast wie frisch gebacken!

Achtung, Hefesuchtgefahr! Hier geht’s weiter mit fluffigem Stoff.

Du liebst fluffigen Hefeteig? Dann probier auch mal mein Zupfbrot mit Knoblauchbutter – kein klassischer Zopf, aber genauso soft & lecker. Und perfekt für Brunch, Grillabend oder zum Snacken zwischendurch.

Hefezopf aufbewahren, auftauen & auffrischen – die schnelle Übersicht

SituationSo geht’s richtigKüchenstübchen-Tipp
Aufbewahren (1–2 Tage)Luftdicht verpacken bei ZimmertemperaturNicht in den Kühlschrank – da wird er trocken!
Länger aufbewahrenIn Scheiben schneiden & einfrierenEinzelportionen lassen sich super auftauen
AuftauenBei Raumtemperatur oder über Nacht im BrotbeutelNoch warm machen? Kurz in den Ofen oder Toaster!
Auffrischen3–5 Min bei 150 °C im Backofen (am besten mit Dampf)Eine kleine Schale Wasser mit in den Ofen stellen für Extra-Fluffigkeit 💦

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Wissem für die Küche!

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