Kalter Hund – oder wie meine Oma sagte: Kalte Schnauze. Wenn ich daran denke, sehe ich sofort ihren alten Kaffeetisch vor mir, ein paar bunte Pappteller vom Kindergeburtstag und ganz viel Schokolade an meinen Fingern. Nur eins mochte ich nie: Kokosfett. Und genau deshalb gibt’s heute meine Variante: Kalter Hund mit Sahne – ohne Kokosfett, dafür extra cremig und genauso einfach wie früher.
Zutaten
400gVollmilchschokolade
200gZartbitterschokolade
200gButter
200mlSchlagsahne
200gButterkekse
Zubereitung
Eine Kastenform (ca. 25 cm) mit einem aufgeschnittenen Gefrierbeutel oder Backpapier auslegen – das hilft später beim Stürzen.
Schokolade grob hacken oder brechen, zusammen mit der Butter im Wasserbad langsam schmelzen. Sobald alles flüssig ist, die Sahne einrühren und gut verrühren, bis die Masse schön glatt und glänzend ist.
Etwas Schokomasse auf den Boden der Form streichen. Dann eine Lage Butterkekse darauflegen. Abwechselnd weiter schichten – immer abwechselnd Schokomasse und Kekse, bis alles aufgebraucht ist. Mit Schokomasse abschließen.
Den Kuchen mindestens 6 Stunden (am besten über Nacht) im Kühlschrank fest werden lassen.
Kuchen vorsichtig aus der Form stürzen, Backpapier oder Beutel abziehen und in Scheiben schneiden.
Eine Kastenform (ca. 25 cm) mit einem aufgeschnittenen Gefrierbeutel oder Backpapier auslegen – das hilft später beim Stürzen.
Schokolade grob hacken oder brechen, zusammen mit der Butter im Wasserbad langsam schmelzen. Sobald alles flüssig ist, die Sahne einrühren und gut verrühren, bis die Masse schön glatt und glänzend ist.
Etwas Schokomasse auf den Boden der Form streichen. Dann eine Lage Butterkekse darauflegen. Abwechselnd weiter schichten – immer abwechselnd Schokomasse und Kekse, bis alles aufgebraucht ist. Mit Schokomasse abschließen.
Den Kuchen mindestens 6 Stunden (am besten über Nacht) im Kühlschrank fest werden lassen.
Kuchen vorsichtig aus der Form stürzen, Backpapier oder Beutel abziehen und in Scheiben schneiden.
Wer mag, verziert die Oberseite mit geschmolzener weißer Schokolade oder Keksbröseln – perfekt zum Verwerten von Bruchstücken!
Zutaten für meinen Kalten Hund ohne Kokosfett
Für eine Kastenform (ca. 25 cm) Ergibt ca. 12–14 Stücke
Das brauchst du:
400 g Vollmilchschokolade – für die klassische Süße
200 g Zartbitterschokolade – bringt die Tiefe in die Schoko
200 g Butter – sorgt für den perfekten Schmelz
200 ml Schlagsahne – macht die Masse herrlich cremig
1 Packung Butterkekse (250 g) – die Basis fürs Schichten
Warum ich auf Sahne setze? Weil sie dem Kuchen eine feine, milde Cremigkeit verleiht – ganz ohne den Kokosgeschmack, der nicht jedem liegt.
So einfach machst du den Kalten Hund mit Sahne
Zuerst kleidest du deine Kastenform (ca. 25 cm) mit Backpapier oder einem aufgeschnittenen Gefrierbeutel aus – das hilft später beim Stürzen.
Dann schmilzt du die grob gehackte Vollmilch- und Zartbitterschokolade zusammen mit der Butter im Wasserbad. Sobald alles schön flüssig ist, rührst du die Sahne ein, bis eine glatte und glänzende Masse entsteht.
Jetzt wird geschichtet: Eine dünne Schicht Schokomasse auf den Boden der Form streichen, dann eine Lage Butterkekse darauflegen. So geht’s weiter – Schokomasse, Kekse, Schokomasse, Kekse – bis alles aufgebraucht ist. Die letzte Schicht sollte aus Schokolade bestehen.
Ab damit in den Kühlschrank! Dort darf dein Kalter Hund mindestens 6 Stunden, am besten über Nacht, fest werden. Danach vorsichtig aus der Form stürzen, Backpapier abziehen und in Scheiben schneiden.
Meine Tipps für deinen Kalten Hund
Du hast Keksbruch übrig? Super! Einfach über die Oberseite streuen – zusammen mit etwas geschmolzener weißer Schokolade sieht das richtig hübsch aus.
Der Kuchen hält sich gut 4–5 Tage im Kühlschrank, luftdicht verpackt – und bleibt dabei schön schnittfest.
Du willst’s noch intensiver? Ein Teelöffel Espresso oder etwas Zimt in der Schokomasse bringt eine feine Tiefe rein.
Warum du dieses Rezept lieben wirst
✅ Kein Kokosfett, kein Kompromiss beim Geschmack ✅ Ohne Backen – der Kühlschrank übernimmt ✅ Kindheitserinnerungen in jedem Bissen ✅ Perfekt zum Vorbereiten für Gäste oder zum Selbernaschen
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