Es ist Margaritazeit! Fruchtig, süß mit einer leichten Säure überzeugt der Maracuja Margarita. Ganz typisch mit einem Salzrand am Glas, darf dieser Cocktail bei keiner Gartenparty fehlen! Maracuja Margarita ist bei uns zu Hause immer ein Hit. Wer liebt nicht Tequila, Limette und Obst mit etwas Salz und vielleicht Gewürzen, um die Dinge etwas aufzulockern?
Dieser Maracuja-Margarita reicht für zwei Personen. Du kannst es leicht verdoppeln, um vier zu servieren, oder halbieren, um eine zu servieren. Ich muss zugeben, ich bin ein bisschen ein Glaswaren-Snob geworden. Im vergangenen Jahr umso mehr. Ich finde, dass das perfekte Glas (oder der perfekte Teller!) das Getränk oder Gericht wirklich aufwertet und es dadurch erst so richtig lecker schmeckt. Ein traditioneller Margarita wird in einer Margarita-Untertasse mit Stiel serviert. Aber die Zeiten haben sich geändert und es ist viel angesagter, eine Margarita in einem kleinen, schicken Glas mit Salzrand zu servieren.
Eine Margarita wird meist aus zwei Teilen Tequila und je einem Teil Triple Sec (Orangenlikör) und Limettensaft gemixt. Der Cocktail wird stets mit Eis im Cocktail-Shaker geschüttelt, ohne Eis in eine Cocktailschale abgeseiht und in einem idealerweise vorgekühlten Glas mit Salzrand serviert.
Der Salzrand ist das bekannteste Merkmal der Margarita. Zwar gibt es diverse Cocktails mit einem solchen Rand, aber bei keinem steht er so stellvertretend für den Drink. Der Gedanke dahinter ist simpel: Weil dieser Drink so sauer ist, muss man seine Säure abmildern – Salz ist dafür eine geeignete Option.
Mezcal* und Tequila* sind sich sehr ähnlich. Das liegt natürlich daran, dass Tequila nur eine Sorte des Mezcals ist und dadurch das Herstellungsverfahren und der Ursprung gleich sind. Unterschiede gibt es allerdings trotzdem – beispielsweise in der Rezeptur
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zubereiten dieses Maracuja Margaritas. Teilt gerne eure Margarita-Bilder mit mir auf Instagram unter Verwendung von @kuechenstuebchen .
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