Wer kennt es nicht: Du rührst voller Vorfreude deinen Pudding, alles duftet herrlich nach Vanille – und dann das! Eine dicke Haut legt sich auf die Oberfläche. Muss das sein? Nein! Mit ein paar einfachen Tricks bleibt dein Puddingwunderbar cremig – ganz ohne nervige Haut.
Warum bildet sich überhaupt eine Haut auf Pudding?
Die Haut auf Pudding entsteht, wenn der heiße Pudding abkühlt und dabei Feuchtigkeit verdunstet. Die obere Schicht trocknet leicht an – zack, schon ist sie da. Aber: Das lässt sich einfach vermeiden!
Mit diesen 3 Tipps klappt`s mit Pudding ohne Haut!
- Frischhaltefolie direkt auf den Pudding legen – Mein bewährter Trick aus Omas Küche: Frischhaltefolie! Lege sie direkt auf den heißen Pudding, sodass sie die Oberfläche berührt. So kommt kein Sauerstoff dran – und die Haut hat keine Chance.
- Buttertrick gegen Puddinghaut – Du hast keine Folie zur Hand? Dann nimm ein kleines Stück Butter und lass es auf dem noch heißen Pudding zerlaufen. Die feine Fettschicht schützt perfekt vor Hautbildung – und bringt sogar noch ein bisschen extra Geschmack.
- Pudding kalt rühren nicht vergessen – Auch einfach, aber super effektiv: Beim Abkühlen immer mal wieder umrühren. So bleibt dein Pudding cremig – und die ungeliebte Haut bildet sich nicht.
Mein Extra-Tipp aus dem Küchenstübchen
Wenn du den Pudding warm servierst – mit ein paar Streuseln, Beeren oder Kompott – kannst du dir die ganze Anti-Haut-Nummer auch sparen. Warm ist Pudding sowieso unschlagbar lecker, oder?
Passende Rezepte aus dem Küchenstübchen:
- 👉 Selbstgemachter Schokopudding wie früher – cremig, schokoladig und einfach zum Löffelverlieben!
- 👉 Omas Rhabarberkompott mit Vanillepudding – perfekt für alle, die es fruchtig und süß lieben.
- 👉 Wattekuchen mit Pudding und Kokos – fluffiger Kuchen trifft auf Vanillepudding & Kokoszauber.
- 👉 Erdbeer Puddingteilchen – süße Teilchen mit cremiger Füllung.
- 👉 Omas Käsekuchen ohne Boden mit Puddingpulver – cremig, klassisch, einfach lecker.