Hast du schon mal rotes Thai Curry probiert? Wenn nicht, wird’s höchste Zeit! Wir machen das Curry mit frischem Gemüse, Gewürzen und cremiger Kokosmilch. Das gibt dem Gericht einen einzigartigen Geschmack, der süß und scharf zugleich ist. Dazu kommt noch Hühnchen oder Tofu. Es ist einfach super lecker und definitiv einen Versuch wert! Gönn‘ dir das rote Thai Curry mit Kokosmilch und lass dich vom Geschmack verzaubern!
Die Thailändische Küche ist eine fantastische, Aromenreiche Küche. Frisches Gemüse, saftiges Fleisch in Kombination mit Säure, Gewürzen knackigem Gemüse und leckeren Beilagen. Daran muss ich denken wenn ich an die Thailändische Küche denke. Rotes Thai-Curry ist von allen asiatischen Rezepten mein absoluter Liebling. Ich mag die unkomplizierte Zubereitung und die Kombination aus Kokosmilch und knackigem Gemüse und zartem Hähnchenfleisch einfach sehr. Schön leicht und bekömmlich. Du kannst dein Curry nach Lust und Laune schärfen und die Gemüse- und Fleischsorten beliebig variieren. Sei gerne kreativ.
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Der Hauptunterschied zwischen rotem und grünem Thai-Curry liegt in den verwendeten Zutaten und in der Schärfe.
Rotes Thai-Curry wird in der Regel aus getrockneten roten Chilischoten hergestellt, die zusammen mit Knoblauch, Ingwer, Zitronengras, Schalotten und Gewürzen zu einer Paste verarbeitet werden. Diese Paste wird dann mit Kokosmilch, Gemüse, Fleisch oder Meeresfrüchten gekocht.
Grünes Thai-Curry wird aus grünen Chilischoten hergestellt, die zusammen mit Korianderwurzeln, Knoblauch, Zitronengras, Schalotten und anderen Gewürzen zu einer Paste verarbeitet werden. Diese Paste wird auch mit Kokosmilch, Gemüse, Fleisch oder Meeresfrüchten gekocht.
Grünes Thai-Curry ist in der Regel schärfer als rotes Thai-Curry, da grüne Chilischoten normalerweise schärfer sind als getrocknete rote Chilis. Darüber hinaus hat grünes Thai-Curry aufgrund der Verwendung von frischen Kräutern wie Koriander und Basilikum einen frischeren Geschmack als rotes Thai-Curry.
Die Panaeng-Paste ist etwas milder als die rote Variante und besteht wie die gelbe Paste aus getrockneten thailändischen Chilischoten, Knoblauch und Schalotten. Hinzu kommen pürierte Galangawurzel, geriebene Limonenschale, Korianderwurzeln, grüne Pfefferkörner, Garnelenpaste und Salz.
Ja, man kann Thai Curry einfrieren. Die meisten Thai-Curry-Gerichte können problemlos eingefroren werden, solange das Curry richtig aufbewahrt wird. Wenn Sie eine größere Menge Thai-Curry zubereiten, können Sie die Reste in luftdichten Behältern einfrieren und bei Bedarf auftauen.
Es gibt jedoch einige Dinge zu beachten, um sicherzustellen, dass das Thai-Curry nach dem Einfrieren immer noch lecker ist:
Wenn Sie die oben genannten Tipps befolgen, können Sie problemlos Thai-Curry einfrieren und bei Bedarf schnell und einfach ein leckeres
Lust auf weitere Curry Rezepte? Es ist nicht immer einfach was man heute kochen soll. Als kleine Inspirationsquelle habe ich euch den Beitrag : Was koche ich heute erstellt. Schaut gerne mal vorbei!
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