Ein Rotweinkuchen wie bei Oma – einfach, saftig und herrlich schokoladig! Dieser Kuchen weckt Kindheitserinnerungen: der Duft von Zimt, Rotwein und Schokolade zieht durchs Haus, während im Ofen ein wunderbar lockerer Kranz entsteht. Perfekt für Sonntage, Feste oder einfach, wenn du dich nach etwas Nostalgie sehnst.
Zutaten
250gButterweich
200gZucker
1PäckchenVanillezucker
4EierEierGr. M
2TLZimt
2ELBackkakaopulver
150gZartbitterschokoladegeschmolzen oder fein gehackt
250gMehl
2TL Backpulver
150mlRotweinhalbtrocken; Merlot, Dornfelder oder Spätburgunder
100gMandeln
Zubereitung
Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) vorheizen. Eine Springform 24 cm ø einfetten und leicht mit Mehl ausstäuben.
Butter mit Zucker und Vanillezucker 5 Minuten cremig aufschlagen. Eier einzeln unterrühren. Mehl, Backpulver, Kakao, Zimt und Mandeln mischen und unterheben. Rotwein und gehackte Schokolade kurz einrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
Teig in die vorbereitete Form geben und glattstreichen. Im heißen Ofen ca. 50–55 Minuten backen (Stäbchenprobe machen!).
Den Kuchen abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben oder mit Schokoglasur überziehen.
Klassischer, saftiger Rotweinkuchen mit Zimt und Schokolade – wie bei Oma. Perfekt in der Kranzform oder Springform (Ø 24 cm)
15Stücke
Zubereitung
Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) vorheizen. Eine Springform 24 cm ø einfetten und leicht mit Mehl ausstäuben.
Butter mit Zucker und Vanillezucker 5 Minuten cremig aufschlagen. Eier einzeln unterrühren. Mehl, Backpulver, Kakao, Zimt und Mandeln mischen und unterheben. Rotwein und gehackte Schokolade kurz einrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
Teig in die vorbereitete Form geben und glattstreichen. Im heißen Ofen ca. 50–55 Minuten backen (Stäbchenprobe machen!).
Den Kuchen abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben oder mit Schokoglasur überziehen.
Leicht gekühlt servieren – mit Schlagsahne oder Vanilleeis; extra schokoladig mit Glasur + Raspeln.
So wird dein Rotweinkuchen unwiderstehlich saftig – 5 gelingsichere Oma-Tipps
Zimmertemperatur: Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben – das sorgt für einen gleichmäßig gebundenen Teig.
Nicht zu lange backen: Lieber ein paar Minuten früher prüfen – jeder Ofen ist anders.
Butter statt Margarine: Für das volle Aroma und eine feinere Krume.
Hochwertiger Rotwein: Ein samtiger, halbtrockener Rotwein macht den Teig geschmeidig und aromatisch.
Nach dem Backen abdecken: Den Kuchen leicht abkühlen lassen und dann abgedeckt stehen lassen – so bleibt er auch am nächsten Tag wunderbar saftig.
Der richtige Rotwein für den besten Rotweinkuchen
Für den perfekten Rotweinkuchen eignet sich ein fruchtiger, halbtrockener Rotwein – zum Beispiel ein Merlot, Dornfelder oder Spätburgunder. Er sollte weich und rund im Geschmack sein, ohne zu viele Tannine. Tipp: Verwende keinen billigen Kochwein – nimm lieber einen Rotwein, den du auch selbst gern trinken würdest.
Rotweinkuchen ohne Alkohol – genauso aromatisch, ganz ohne Schwips
Du möchtest auf Alkohol verzichten, aber trotzdem den typischen Geschmack behalten? Kein Problem:
Ersetze den Rotwein durch Traubensaft (rot), Kirschnektar oder alkoholfreien Rotwein.
Der Kuchen bleibt ebenso saftig – eventuell die Zuckermenge leicht reduzieren, da Saft meist süßer ist.
Am allerbesten schmeckt dieser Rotweinkuchen leicht gekühlt – mit einem Klecks frischer Schlagsahne oder einer Kugel Vanilleeis. Wer es noch schokoladiger mag, überzieht ihn mit einer dunklen Glasur und streut ein paar Schokoraspeldarüber – ein Traum zum Nachmittagskaffee!
Jetzt bist du dran: 👉 Wie hat dir der Rotweinkuchen geschmeckt? Backst du ihn lieber mit oder ohne Alkohol – oder hast du vielleicht noch einen besonderen Oma-Trick, den du teilen möchtest? Schreib’s mir gern unten in die Kommentare – ich freue mich auf eure Lieblingsvarianten und kleine Familiengeschichten rund um diesen Klassiker! 💬✨