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Fruchtig, nussig, mit einer ordentlichen Portion Kindheitserinnerung – dieser Träubleskuchen schmeckt genau wie damals bei Oma. Und weil ich weiß, wie schnell der feine Kuchen matschig werden kann, habe ich für dich mein optimiertes Träubleskuchen Rezept parat. Keine Sorge: Ich verrate dir meinen besten Trick gegen Saftpfützen im Kuchen – und ja, Speisestärke spielt die Hauptrolle!

Träubleskuchen Rezept

Zutaten

Für den Mürbeteig:

  • 140 g Butter zimmerwarm
  • 60 g Puderzucker
  • 1 TL Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Eigelb Größe M
  • 200 g -Weizenmehl Typ 405, plus etwas zum Ausrollen

Für die Zwischenschicht

  • 50 g gemahlene Haselnüsse
  • 3 EL Semmelbrösel
  • 1 EL Zucker

Für die Füllung:

  • 500 g rote Johannisbeeren entspricht etwa 1 Schale
  • 2 EL Speisestärke
  • 5 5 Eiweiß Größe M
  • 1 Prise Salz
  • 200 g Zucker
  • 150 g Haselnüsse gemahlen

Zubereitung

Mürbeteig vorbereiten:

  • Butter, Puderzucker, Vanillezucker und Salz mit dem Knethaken verrühren (nicht schaumig schlagen). Dann Eigelb und Mehl hinzufügen und zu einem glatten Teig verkneten. Zur flachen Platte formen, in Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde kaltstellen.

Form vorbereiten:

  • Teig auf bemehlter Fläche ausrollen, Springform (Ø 26 cm) mit Boden und 2,5 cm hohem Rand auskleiden. Boden mit einer Gabel einstechen.

Zwischenschicht verteilen:

  • Haselnüsse, Semmelbrösel und Zucker mischen, auf dem Boden verteilen. Form bis zur Weiterverarbeitung kühl stellen.

Füllung zubereiten:

  • Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Johannisbeeren waschen, von Rispen zupfen, gut abtropfen lassen und mit Speisestärke mischen. Eiweiß mit Salz steif schlagen, Zucker langsam einrieseln lassen und 2 Min. weiterschlagen, bis die Masse glänzt. Haselnüsse unterheben, dann die Johannisbeeren vorsichtig unterziehen.
  • Füllung auf dem Boden verteilen, glattstreichen und 55–60 Minuten backen. Ab Minute 40 evtl. abdecken.
  • Kuchen auf Gitter abkühlen lassen, nach 10 Minuten vorsichtig mit Messer vom Rand lösen. Optional: mit Puderzucker bestäuben.

Nährwerte

Kalorien: 2007kcal | Kohlenhydrate: 449g | Eiweiß: 17g | Fat: 35g | Gesättigte Fettsäuren: 7g | Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 7g | Einfach ungesättigte Fettsäuren: 19g | Transfette: 0.3g | Cholesterin: 194mg | Natrium: 23034mg | Kalium: 435mg | Ballaststoffe: 7g | Zucker: 321g | Vitamin A: 267IU | Vitamin C: 0.2mg | Kalzium: 12114mg | Eisen: 28mg

Schwäbischer Träubleskuchen mit Mürbeteig

Klassisch & fruchtig – mit extra Trick gegen matschige Füllung!
24 cm Springform

Zubereitung

Mürbeteig vorbereiten:

  • Butter, Puderzucker, Vanillezucker und Salz mit dem Knethaken verrühren (nicht schaumig schlagen). Dann Eigelb und Mehl hinzufügen und zu einem glatten Teig verkneten. Zur flachen Platte formen, in Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde kaltstellen.

Form vorbereiten:

  • Teig auf bemehlter Fläche ausrollen, Springform (Ø 26 cm) mit Boden und 2,5 cm hohem Rand auskleiden. Boden mit einer Gabel einstechen.

Zwischenschicht verteilen:

  • Haselnüsse, Semmelbrösel und Zucker mischen, auf dem Boden verteilen. Form bis zur Weiterverarbeitung kühl stellen.

Füllung zubereiten:

  • Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Johannisbeeren waschen, von Rispen zupfen, gut abtropfen lassen und mit Speisestärke mischen. Eiweiß mit Salz steif schlagen, Zucker langsam einrieseln lassen und 2 Min. weiterschlagen, bis die Masse glänzt. Haselnüsse unterheben, dann die Johannisbeeren vorsichtig unterziehen.
  • Füllung auf dem Boden verteilen, glattstreichen und 55–60 Minuten backen. Ab Minute 40 evtl. abdecken.
  • Kuchen auf Gitter abkühlen lassen, nach 10 Minuten vorsichtig mit Messer vom Rand lösen. Optional: mit Puderzucker bestäuben.

Nährwerte

Kalorien: 2007kcal | Kohlenhydrate: 449g | Eiweiß: 17g | Fat: 35g | Gesättigte Fettsäuren: 7g | Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 7g | Einfach ungesättigte Fettsäuren: 19g | Transfette: 0.3g | Cholesterin: 194mg | Natrium: 23034mg | Kalium: 435mg | Ballaststoffe: 7g | Zucker: 321g | Vitamin A: 267IU | Vitamin C: 0.2mg | Kalzium: 12114mg | Eisen: 28mg
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Meine Notizen

– Für schnittfeste Füllung: Beeren mit Speisestärke mischen.
– Extra Crunch? Gehobelte Haselnüsse über die Masse streuen.
– Lässt sich gut 1–2 Tage im Voraus zubereiten.

Das brauchst du für Omas Träubleskuchen

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Für den Mürbeteig:

  • Weiche Butter – für den perfekten mürben Boden
  • Puderzucker – damit’s schön fein wird
  • Eigelb & Vanillezucker – bringt Farbe und Aroma
  • Weizenmehl – die klassische Basis

Für die Zwischenschicht:

  • Gemahlene Haselnüsse & Semmelbrösel – saugen überschüssigen Saft auf
  • Zucker – für die süße Balance

Für die Füllung:

  • Johannisbeeren – frisch, säuerlich, der Star im Kuchen
  • Eiweiß & Zucker – sorgen für fluffige Luftigkeit
  • Speisestärke – damit der Kuchen nicht baden geht
  • Noch mehr Haselnüsse – für Biss und Aroma

So einfach geht der Träubleskuchen – kurz & knackig

  1. Mürbeteig kneten – schnell, aber mit Gefühl. Dann kühlen.
  2. Springform auskleiden, Boden mit Nuss-Brösel-Mischung bestreuen.
  3. Johannisbeeren waschen, mit Speisestärke vermengen.
  4. Eischnee schlagen, Zucker reinrieseln lassen, dann die Haselnüsse und Beeren unterheben.
  5. Ab in den Ofen, nach ca. 40 Min. ggf. abdecken – fertig ist der schwäbische Sommer auf dem Kuchenteller!
Träubleskuchen auf einem Teller
Träubleskuchen Rezept

Küchenstübchen-Tricks für den perfekten Träubleskuchen

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Träubleskuchen wie früher – mit luftigem Eischnee & Mürbeteig
  • Speisestärke ist der Held im Kampf gegen matschige Füllung.
  • Teig zu weich? Kurz ins Gefrierfach, dann flutscht’s beim Ausrollen.
  • Noch mehr Crunch gefällig? Gehackte Haselnüsse als Topping machen richtig was her.

5 Gründe, warum du diesen Träubleskuchen lieben wirst

  1. Schnell gemacht, aber schmeckt wie vom Bäcker (oder besser: wie von Oma).
  2. Perfekte Konsistenz dank Speisestärke – kein matschiger Boden mehr.
  3. Knuspriger Mürbeteig trifft luftige Füllung – besser geht’s nicht.
  4. Saisonales Highlight im Sommer, wenn die Träuble reif sind.
  5. Kindheit pur, direkt aus dem Ofen – mit viel Liebe gebacken.

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Rezept-Bewertung:




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