Kennt ihr das auch? Ihr habt gerade eine Riesenportion Maultaschen gezaubert, und jetzt steht ihr vor der Frage: „Was mach ich bloß mit all den Resten?“ Keine Sorge, ich hab da einen Trick für euch – Maultaschen einfrieren, und zwar so einfach, dass ihr euch fragt, warum ihr das nicht schon früher gemacht habt!
In meinem neuesten Blog-Beitrag zeige ich euch, wie ihr eure Maultaschen super einfach für später aufbewahren könnt. Wir reden nicht nur übers Maultaschen einfrieren, sondern auch darüber, wie ihr sie wieder auftaut, ohne dass sie matschig oder trocken werden. Ich teile mit euch meine persönlichen Tipps und Tricks, die ich über die Jahre gesammelt habe.
Egal, ob ihr gerade erst anfangt, in der Küche zu experimentieren, oder schon ein alter Hase seid – dieser Post ist für jeden, der seine Maultaschen-Liebe auf die nächste Stufe heben will. Hier im Schwabenlang gehören Maultaschen einfach dazu. Also, schnappt euch eine Tasse Kaffee und kommt mit auf eine kleine Entdeckungstour durch die Welt des Einfrierens.
Warum Maultaschen einfrieren?
Wir alle kennen das: Man hat eine große Portion Maultaschen gekocht, und jetzt stapeln sich die Reste im Kühlschrank. Anstatt sie wegzuwerfen oder sich tagelang von Maultaschen zu ernähren – was ja auch nicht das Schlechteste ist 😅, könnt ihr sie einfach einfrieren! So habt ihr immer eine schnelle, leckere Mahlzeit zur Hand, wenn ihr mal keine Zeit oder Lust zum Kochen habt. Gerade bei mir zuhause mit Kindern ist das wirklich ein Segen. Wenn ich mir dann schon mal die Zeit nehme Maultaschen selber zu machen, produziere ich sehr gerne mehr und friere sie einfach ein.
Wie friert man Maultaschen richtig ein?
1. Abkühlen lassen: Bevor ihr die Maultaschen einfriert, lasst sie komplett abkühlen. Das verhindert die Bildung von Kondenswasser im Gefrierbeutel, was später zu Frost und Gefrierbrand führen könnte.
2. Portionieren:Überlegt euch, wie viele Maultaschen ihr normalerweise auf einmal esst, und portioniert sie entsprechend. So könnt ihr später genau die Menge auftauen, die ihr braucht.
3. Luftdicht verpacken: Benutzt Gefrierbeutel oder luftdichte Behälter, um die Maultaschen einzufrieren. Drückt die Luft aus den Beuteln, bevor ihr sie verschließt, um Gefrierbrand zu vermeiden.
4. Beschriften: Vergesst nicht, das Einfrierdatum auf den Beutel zu schreiben, damit ihr wisst, wie lange sie schon drin sind. Generell halten sich gefrorene Maultaschen bis zu 3 Monate.
Wie taut man Maultaschen wieder auf?
Am besten über Nacht im Kühlschrank, danach könnt ihr sie ganz normal weiterverarbeiten – ob in der Pfanne angebraten oder in Brühe erwärmt, sie schmecken wie frisch gemacht! Übrigends in selbstgemachter Hühnerbrühe oder Rinderbrühe schmecken Maultaschen einfach himmlisch.
Sollte es aber doch mal schnell gehen müssen, dann gebt die gefrorenen Maultaschen direkt in eure Brühe, achtet darauf das diese aber nicht kocht. Gefrorene Maultaschen benötigen dann ca. 20 Minuten in der Brühe bis sie fertig sind.
Mein persönlicher Tipp:
Ich friere gerne einzelne Portionen ein und nutze sie dann für schnelle Abendessen oder als Beilage. Manchmal brate ich sie auch direkt aus dem Gefrorenen an – super knusprig und lecker! 😍
Also, liebe Maultaschen-Fans, das war’s von mir zum Thema Maultaschen einfrieren. Ich hoffe, dieser Beitrag hilft euch dabei, eure Küchenabenteuer noch weiter auszubauen. Lasst mich in den Kommentaren wissen, wie es bei euch geklappt hat oder ob ihr noch weitere Tipps habt!
Bis zum nächsten Mal und happy Cooking!
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