Wie du Obazda ganz einfach selbst machen kannst: Der typisch bayerische Aufstrich, der bei keiner Brotzeit fehlen darf, gelingt dir nach Omas Rezept im Handumdrehen. Mit meinem einfachen Rezept zauberst du den beliebten Obazda mühelos zu Hause. In nur wenigen Schritten hast du das bayerische Original zubereitet und kannst es direkt zum Oktoberfest-Buffet servieren.
Die Zutaten für Omas besten Obazda
Mit diesen einfachen Zutaten gelingt dir Omas bester Obazda garantiert. Der perfekte bayerische Aufstrich, der bei keiner Brotzeit fehlen darf!
- 200g Rahm-Camembert
- 1 kleine rote Zwiebel
- ½ TL gemahlener Kümmel
- 20g weiche Butter
- 100g Frischkäse
- 1 Prise Salz
- Schwarzer Pfeffer
Mit diesen wenigen Obazda Zutaten kannst du den authentischen Geschmack Bayerns zu dir nach Hause holen. Obazda selber machen war noch nie so einfach. Probiere es aus und lass dich von der Einfachheit und dem köstlichen Aroma überraschen!
Obazda einfach selber machen
Mit diesem Rezept zeige ich dir, wie du Obazda einfach selber machen kannst. So gelingt dir der typisch bayerische Aufstrich im Handumdrehen.
Schritt 1: Vorbereitung
- Schneide den Camembert in sehr feine Stücke.
- Ziehe die Zwiebel ab. Schneide 2-3 Scheiben zum Garnieren ab und stelle sie kühl. Halbiere die restliche Zwiebel und schneide sie in feine Würfel.
- Gib den Camembert in eine Schüssel und zerdrücke ihn mit einer Gabel. Füge die weiche Butter hinzu und verrühre beides gut.
Schritt 2: Vermischen und Ziehen lassen
- Füge den Frischkäse und die Gewürze hinzu und vermenge alles gründlich mit der Gabel.
- Gib die Zwiebelwürfel dazu und schmecke den Obazda eventuell noch einmal ab.
- Lass den Obazda mindestens eine Stunde, besser 3-4 Stunden, ziehen.
- Kurz vor dem Servieren mit den Zwiebelringen garnieren. Wer keine rohen Zwiebeln mag, kann diese vorher mit 1 EL Speiseöl in einer Pfanne glasig dünsten.
Mit diesem Obazda Omas Rezept gelingt dir ein Obazda einfach und lecker. Perfekt für jede Brotzeit oder als Highlight auf deinem Oktoberfest-Buffet!
Obazda nach Omas Rezept selber machen
Pfiad di! Lust auf eine zünftige Brotzeit? Obazda darf dabei natürlich nicht fehlen. Mit meinem Rezept gelingt dir der typisch bayerische Aufstrich auch zu Hause ganz einfach. Den Obazda selber machen ist gar nicht schwer. In nur wenigen Schritten hast du das bayerische Original zubereitet und kannst es direkt zum Oktoberfest-Buffet servieren.
einfach-
Vorbereitungszeit: 5 Minuten -
Gesamtzeit: 5 Minuten
Zutaten
200 g | Rahm – Camembert |
1 | kleine rote Zwiebel |
½ TL Kümmel gemahlen | |
20 g | weiche Butter |
100 g | Frischkäse |
1 | Prise Salz |
Schwarzer Pfeffer |
Utensilien
- Thermomix wer hat – nicht zwingend nötig
Zubereitung
- Camembert in sehr feine Stücke schneiden. Zwiebel abziehen, 2-3 Scheiben zum Garnieren abschneiden und kühlstellen. Übrige Zwiebel halbieren und in feine Würfel schneiden.
- Käse in eine Schüssel geben mit einer Gabel zerdrücken. Weiche Butter dazugeben und verrühren.
- Frischkäse und Gewürze zugeben und alles mit der Gabel vermengen. Zum Schluss Zwiebelwürfel zugeben und eventuell abschmecken.
- Mindestens eine Stunde, am besten 3-4 Std. ziehen lassen. Kurz vor dem Servieren mit den Zwiebelringen garnieren. Wer keine rohen Zwiebeln mag, kann diese vorher mit 1 EL Speiseöl in einer Pfanne glasig dünsten.
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Wie lange kann man Obazda aufbewahren?
Obazda ist am besten frisch zubereitet und schmeckt besonders gut, wenn er kurz vor dem Servieren zubereitet wird. Wenn du jedoch Reste hast und diese aufbewahren möchtest, kannst du Obazda im Kühlschrank für etwa 2-3 Tage aufbewahren. Dabei sollte er in einem luftdichten Behälter sein, um sein Aroma zu bewahren.
Wenn du darüber hinaus wissen möchtest, ob man Obazda einfrieren kann, findest du weitere Informationen dazu in meinem Artikel über Obazda einfrieren.
Was ist Obazda?
Obazda, oder auch Obatzter genannt, ist für mich der Inbegriff eines gemütlichen bayerischen Snacks. Diese cremige Käse-Köstlichkeit wird traditionell aus Camembert und anderen Weichkäsen wie Taleggio hergestellt. Je nachdem, ob du es lieber mild oder würzig magst, kannst du deinen Käse entsprechend auswählen.
Der Name „Obazda“ kommt vom bairischen Wort „angebatzter“, was so viel bedeutet wie angepresst oder vermischt – und genau das ist es: ein geschmackliches Zusammenspiel aus fein zerkleinertem Käse, Butter, Gewürzen und oft auch Zwiebeln. Serviert wird Obazda gerne mit knackigen Radieschen, frischer Paprika, sauren Gurken oder sogar klassisch mit Leberkäse und Sauerkraut. Ein wahrer Genuss, besonders in geselliger Runde oder als Teil eines traditionellen bayerischen Brotzeitbretts.
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