Ich habe euch hier in diesem Beitrag alles rund um Vanille und deren Weiterverarbeitung zu Vanillezucker, Vanilleextrakt und Vanillepaste zusammengefasst.
Vanille – Königin der Gewürze, dass wohl bekannteste Gewürz der Welt. Vanille gehört für mich zum Backen wie viele anderen Zutaten einfach dazu. Eine Grundzutat die auch wirklich in jede Küche gehört. Es aromatisiert die Gerichte auf so eine tolle und köstliche weiße wie kaum ein anderes Gewürz es vermag. Kein Wunder das man deshalb in so gut wie jedem Rezept Vanille auf egal welche Art wiederfindet. Da jedoch auch mit aus diesem Grund der Preis der Vanille in die Höhe explodiert ist, muss man sich doch so manches Mal überlegen, ob man auf die natürliche Vanille zurückgreift. Deshalb habe ich für euch genau 3 Alternativen zusammen getragen wie ihr trotzdem frische Vanille verwenden könnt und gleichzeitig euren Geldbeutel schonen könnt.
Rezept für Vanillezucker
Vanillezucker selbst herzustellen hat so viele gute Gründe. Allein, schon wenn man das Glas öffnet, merkt man schon an dem Geruch wie intensiv und rein das Aroma ist. Man kann nicht nur einen kleinen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten, nein man hat auch ein Zusatzstoff freien Vanillezucker. Falls ihr euch also gewundert habt, wieso ich mein Vanille Zutaten immer in TL Angaben angegeben habe, jetzt wisst ihr auch warum.
Vanillezucker
Vanillezucker selbst herzustellen hat so viele gute Gründe. Allein, schon wenn man das Glas öffnet, merkt man schon an dem Geruch wie intensiv und rein das Aroma ist. Man kann nicht nur einen kleinen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten, nein man hat auch ein Zusatzstoff freien Vanillezucker.
einfach-
Vorbereitungszeit: 10 Minuten -
Gesamtzeit: 10 Minuten
Zutaten
| 250 g | Weißer Zucker |
| 150 g | Brauner Zucker |
| 2 | – 3 Vanilleschoten |
Zubereitung
- Schoten in grobe Stücke schneiden
- Beide Zucker zusammen mit den Schoten in einen Mixer geben und sehr gut durchmixen.
- Die Zuckermischung in ein Bügelglas füllen.
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Rezept 2 – Vanillepaste
Vanillepaste verwende ich sehr gerne bei Cremes oder zum Backen. Wer ein volles Vanillearoma in seinem Gebäck oder Nachtisch haben möchte ist mit der Verwendung der Paste bestens aufgehoben. Es enthält keinen Alkohol und kann deswegen auch bestens bei Rezepten verwendet werden die auch für Kinder gedacht sind. Ich selbst benutze am liebsten Vanillepaste da wie ich finde das Vanillearoma am stärksten zur Geltung kommt.
Die Paste hält sich dann mehrere Wochen. Ich selbst lagere sie gerne im Kühlschrank gut verschlossen in einem Glas.
Rezept für Vanillepaste
Vanillepaste
Vanillepaste verwende ich sehr gerne bei Cremes oder zum Backen. Wer ein volles Vanillearoma in seinem Gebäck oder Nachtisch haben möchte ist mit der Verwendung der Paste bestens aufgehoben.
einfach-
Vorbereitungszeit: 5 Minuten -
Kochzeit: 5 Minuten -
Gesamtzeit: 10 Minuten
Zutaten
| 150 g | Wasser |
| 150 g | Zucker |
| 5 | Vanilleschoten |
Utensilien
- Hochleistungsmixer
- Sterilisiertes Glas 220 ml
Zubereitung
- Die harten enden der Vanilleschoten knapp abschneiden. (Ihr könnt sie zur Herstellung von Vanillezucker mitverwenden) die restlichen Vanilleschoten in kleine Stücke schneiden.
- Zucker und Wasser in einem Topf kurz aufkochen lassen. Den Sirup kurz abkühlen lassen. Danach die geschnittenen Vanilleschoten dazugeben und in einem Hochleistungsmixer sehr gut durchmixen.
- Die Vanillepaste dann in die sterilisierten Gläser abfüllen. Im Kühlschrank lagern
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Rezept 3 – Vanilleextrakt
Vanille Extrakt wird immer auf alkoholischer Basis hergestellt. Möchtest du keine Alkohole verwenden dann greife auf Vanillezucker oder Vanillepaste zurück. Wichtig ist das an immer einen geschmacklosen Alkohol zur Herstellung verwendet. In amerikanischen Rezepte wird Vanilleextrakt sehr häufig verwendet.
Vanilleextrakt
Vanilleextrakt, sehr beliebt in der amerikanischen Küche
einfach-
Vorbereitungszeit: 5 Minuten -
Gesamtzeit: 5 Minuten
Zutaten
| 3 | – 5 Vanilleschoten |
| 350 ml | Vodka oder Korn |
| 1 | sterelisiertes Glas |
Zubereitung
- Vanilleschoten halbieren und in ein Glas legen.
- Alles mit Wodka oder Korn auffüllen.
- Das Glas schließen und wo abstellen, wo es für längere Zeit „wohnen“ kann.
- Je nach gewünschter Stärke 1 – 4 Monate ziehen lassen.
Notizen
Ziehzeit von 1 – 4 Monaten
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