Hast du schon mal rotes Thai Curry probiert? Wenn nicht, wird’s höchste Zeit! Wir machen das Curry mit frischem Gemüse, Gewürzen und cremiger Kokosmilch. Das gibt dem Gericht einen einzigartigen Geschmack, der süß und scharf zugleich ist. Dazu kommt noch Hühnchen oder Tofu. Es ist einfach super lecker und definitiv einen Versuch wert! Gönn‘ dir das rote Thai Curry mit Kokosmilch und lass dich vom Geschmack verzaubern!
Schnelles und einfaches Thai-Curry-Rezept in 20 Minuten
Die Thailändische Küche ist eine fantastische, Aromenreiche Küche. Frisches Gemüse, saftiges Fleisch in Kombination mit Säure, Gewürzen knackigem Gemüse und leckeren Beilagen. Daran muss ich denken wenn ich an die Thailändische Küche denke. Rotes Thai-Curry ist von allen asiatischen Rezepten mein absoluter Liebling. Ich mag die unkomplizierte Zubereitung und die Kombination aus Kokosmilch und knackigem Gemüse und zartem Hähnchenfleisch einfach sehr. Schön leicht und bekömmlich. Du kannst dein Curry nach Lust und Laune schärfen und die Gemüse- und Fleischsorten beliebig variieren. Sei gerne kreativ.
Dieses Rezept für Rotes Thai Curry ist:
- Soulfood pur
- schmeckt der ganzen Familie
- in 20 Minuten fix und fertig zubereitet
- lässt sich auch mit anderen Lieblingszutaten variieren, eignet sich daher perfekt zur Resteverwertung!
- Perfekt für dein Meal Prep geeignet
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Rotes Thai Curry
Wir machen das Curry mit frischem Gemüse, Gewürzen und cremiger Kokosmilch. Das gibt dem Gericht einen einzigartigen Geschmack, der süß und scharf zugleich ist. Dazu kommen noch knuspriges Gemüse und entweder Hühnchen oder Tofu. Es ist einfach super lecker und definitiv einen Versuch wert!
einfach-
Vorbereitungszeit: 5 Minuten -
Kochzeit: 15 Minuten -
Gesamtzeit: 20 Minuten
Zutaten
1 EL | Öl |
1 | Zwiebel, gehackt |
2-3 | Knoblauchzehen, gehackt |
2-3 EL | rote Currypaste |
400 ml | Kokosmilch |
1-2 EL | Fischsauce (alternativ: Sojasauce) |
500 g | Gemüse (z.B. Paprika, Zucchini, Karotten, Bambussprossen) |
400 g | Fleisch oder Tofu |
optional: Thai-Basilikum oder Koriander zum GarnierenReis / Reisnudeln zum Servieren |
Utensilien
- Kochtopf
- Reiskocher
- Schneidebrett
Zubereitung
- Erhitzen Sie das Öl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze und braten Sie die Zwiebeln und den Knoblauch etwa 2-3 Minuten lang an, bis sie weich sind.
- Fügen Sie die rote Curry-Paste hinzu und braten Sie sie weitere 1-2 Minuten lang an, bis sie duftet.
- Gießen Sie die Kokosmilch in die Pfanne und rühren Sie um, bis alles gut vermischt ist.
- Fügen Sie die Fischsauce und den Zucker hinzu und rühren Sie um, um alles zu kombinieren.Geben Sie das Gemüse oder Fleisch hinzu und lassen Sie es etwa 10-15 Minuten lang köcheln, bis alles gar ist.
Wenn gewünscht, servieren Sie das Curry mit frischen Kräutern und Limettenschnitzen.
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Häufige Fragen zum Roten Curry
Was ist der Unterschied zwischen rotem und grünem Thai-Curry?
Der Hauptunterschied zwischen rotem und grünem Thai-Curry liegt in den verwendeten Zutaten und in der Schärfe.
Rotes Thai-Curry wird in der Regel aus getrockneten roten Chilischoten hergestellt, die zusammen mit Knoblauch, Ingwer, Zitronengras, Schalotten und Gewürzen zu einer Paste verarbeitet werden. Diese Paste wird dann mit Kokosmilch, Gemüse, Fleisch oder Meeresfrüchten gekocht.
Grünes Thai-Curry wird aus grünen Chilischoten hergestellt, die zusammen mit Korianderwurzeln, Knoblauch, Zitronengras, Schalotten und anderen Gewürzen zu einer Paste verarbeitet werden. Diese Paste wird auch mit Kokosmilch, Gemüse, Fleisch oder Meeresfrüchten gekocht.
Grünes Thai-Curry ist in der Regel schärfer als rotes Thai-Curry, da grüne Chilischoten normalerweise schärfer sind als getrocknete rote Chilis. Darüber hinaus hat grünes Thai-Curry aufgrund der Verwendung von frischen Kräutern wie Koriander und Basilikum einen frischeren Geschmack als rotes Thai-Curry.
Was kann man statt roter Currypaste nehmen?
Die Panaeng-Paste ist etwas milder als die rote Variante und besteht wie die gelbe Paste aus getrockneten thailändischen Chilischoten, Knoblauch und Schalotten. Hinzu kommen pürierte Galangawurzel, geriebene Limonenschale, Korianderwurzeln, grüne Pfefferkörner, Garnelenpaste und Salz.
Kann man Rotes Curry einfrieren?
Ja, man kann Thai Curry einfrieren. Die meisten Thai-Curry-Gerichte können problemlos eingefroren werden, solange das Curry richtig aufbewahrt wird. Wenn Sie eine größere Menge Thai-Curry zubereiten, können Sie die Reste in luftdichten Behältern einfrieren und bei Bedarf auftauen.
Es gibt jedoch einige Dinge zu beachten, um sicherzustellen, dass das Thai-Curry nach dem Einfrieren immer noch lecker ist:
- Lassen Sie das Curry vollständig abkühlen, bevor Sie es einfrieren.
- Verwenden Sie geeignete Behälter oder Gefrierbeutel, die luftdicht verschlossen werden können, um die Gefrierbrandbildung zu minimieren.
- Markieren Sie die Behälter oder Beutel mit dem Inhalt und dem Datum des Einfrierens.
- Vermeiden Sie das Einfrieren von Gerichten, die weiche Gemüse oder Kräuter enthalten, da diese nach dem Auftauen matschig werden können.
- Wenn Sie das eingefrorene Thai-Curry auftauen möchten, lassen Sie es langsam im Kühlschrank oder bei Raumtemperatur auftauen. Vermeiden Sie das Auftauen in der Mikrowelle, da dies zu ungleichmäßiger Erwärmung führen kann.
Wenn Sie die oben genannten Tipps befolgen, können Sie problemlos Thai-Curry einfrieren und bei Bedarf schnell und einfach ein leckeres
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Liste der Zutaten
- Kokosmilch – Kokosmilch ist eine beliebte Zutat in vielen Currys und verleiht dem Gericht eine cremige Konsistenz und ein süßliches Aroma.
- Curry Paste – Curry Paste besteht in der Regel aus Zutaten wie Ingwer, Knoblauch, Zwiebeln, Chilis, Koriander, Kreuzkümmel, Kurkuma und viele weitere Gewürze. Beim Kochen mit Currypaste kann man entweder fertige Currypaste aus dem Supermarkt verwenden oder man kann selbst eine frische Paste herstellen. Die Paste wird oft zu Beginn des Kochprozesses in heißem Öl angebraten, um ihre Aromen und Aromastoffe freizusetzen. Durch die Verwendung von Currypaste erhält das Gericht einen kräftigen Geschmack und eine tiefere Farbe
- Zwiebeln – Zwiebeln sind eine häufig verwendete Zutat in der Curry-Küche und tragen maßgeblich zum Geschmack und Aroma bei. Sie können entweder fein gehackt, in Scheiben geschnitten oder geviertelt in Curry-Gerichten verwendet werden.
- Knoblauch – Knoblauch wird oft als Zutat in Curry-Gerichten verwendet und verleiht ihnen einen charakteristischen Geschmack und Aroma
- Fischsauce / Sojasauce – Gibt dem Curry eine würzige und Salzige Note. Also nicht zu viel verwenden. Meist benötigt man danach auch kein Salz mehr für das Gericht.
- Gemüse – Welches Gemüse ihr im Curry verwenden wollt ist ganz eurem Geschmack überlassen.
- Reis / Reisnudeln – Ob Reis oder Reisnudeln, als Beilage zum Curry bestens geeignet. Ich selbst mag lieber Reisnudeln als Reis.
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